Zeit für eine offensivere und härtere Gangart!

Quelle: Bessler

Für Wenige, die schon lange nachweislich vor all den negativen Entwicklungen gewarnt haben, ist das kein Grund, sich in Rechthaberei und Genugtuung zu ergehen. Dazu ist die Lage viel zu prekär. Doch langfristig Recht gehabt zu haben, legitimiert dazu, die oft genug ängstliche Defensive der an den Rand gedrängten Minderheit nun zu verlassen und in die Offensive zu gehen.


Das gilt für die AfD ebenso wie für jede Einzelperson. Es waren und sind eben nicht „Populisten“, die die Realitäten ignorierten. Es waren und sind eben nicht unverbesserliche „Rechte“ oder „Querdenker“, die mit ihrer Kritik an verhängnisvollen Tendenzen der politischen, geistigen und sittlichen Entwicklung in Deutschland falsch lagen.


Unrecht hatten und haben vielmehr die anderen, die Ideologen, Schönredner, Profiteure, Korrupten und Korrumpierbaren. Sie alle haben die Hauptschuld an den heutigen und absehbar künftigen Zuständen in diesem Land. Und schuldlos sind auch nicht diejenigen Millionen, die geschwiegen haben und das immer noch tun.


Das muss nun schonungslos benannt werden. Jede und jeder kann dazu beitragen, indem sowohl im öffentlichen als auch im privaten Bereich zumindest verbal eine härtere Gangart eingeschlagen wird. Wie hieß so schön das SPIEGEL-Motto, als diese Zeitschrift unter Rudolf Augstein noch nicht ruiniert war: „Sagen, was ist!“


Sagen wir also, was ist: Eine Bundesregierung samt Pseudo-Opposition, die das Heizen im Winter nicht mehr garantieren will und die Energie maßlos verteuert, Millionen offene Stellen und noch mehr Millionen Empfänger staatlicher Sozialleistungen für Fremde, massive Defizite und Fehlentwicklungen im Bildungsbereich, im Gesundheitswesen, in der Altenpflege, bei der Bahn und so weiter und so fort.


Die Teuerungen sind die Folge schlechter Politik und kein Naturereignis!


Niemand kann das ohne Ignoranz der Tatsachen mehr leugnen, die Folgen und Auswirkungen des politischen Versagens der letzten Jahre. Da Deutschland heute, wie ein totalitärer Parteienstaat agiert, dürfen auch die nicht geschont werden, die diesen Parteien angehören oder sie noch immer wählen.


All diese Frauen und Männer haben sich zu rechtfertigen – nicht wir, die vor dem Niedergang vergeblich gewarnt haben. Wir brauchen und dürfen uns nicht mehr wegducken. Wir müssen vielmehr dafür sorgen, dass dies nicht den anderen gelingt.


Fangen wir endlich damit an und retten was noch zu retten ist!


Mit freundlichen Grüßen


Christian Beßler