Flächennutzungsplan der Stadt Höchstadt a. d. Aisch

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Das neue Feindbild: Einfamilienhäuser und Gewerbegebiete.


Für eine sinnvolle Landnutzung braucht es aber Anreize statt Planwirtschaft und Verbote. Nach den Autos, den Urlaubsreisen und den Inlandsflügen folgt nun also der Traum vieler junger Familien vom Eigenheim auf der „grünen“ Feindbild-Liste.
Es ist wichtig für die Menschen zu sehen, was uns Bürgern „blüht“, sollten diese „grünen“ Ideologen in irgendeiner Weise im Herbst nach der Bundestagswahl an der neuen Bundesregierung beteiligt werden.


Geht es nach dem Willen der „grün“ getriebenen, nur neunköpfigen Bürgerinitiative, soll sich Höchstadt als Mittelzentrum in den nächsten Jahren nicht mehr weiter entwickeln dürfen. Ein Stillstand in der weiteren Entwicklung der Infrastruktur der Stadt, käme aber einer Verödung gleich und würde uns Jahre zurückwerfen, ja sogar großen finanziellen Schaden bringen.


Neue Arbeitsplätze mit damit verbundenen Steuereinnahmen für die Stadt, Schaffung von Wohneigentum für junge Familien, Ausbau von Kindergarten- und Betreuungsplätzen, Erhalt von sportlichen und sozialen Einrichtungen wie das Eisstadion, Hallen- und Freibad oder die Fortuna Kulturfabrik sind also den „Egomanen“ dieser „grün“ geführten Initiative völlig egal. Als alleiniger Stadtrat meiner Farben war ich in den Beratungen für die Aufstellung des Flächennutzungsplans jederzeit mit eingebunden und habe ausführlich den für jedermann zu jederzeit offen geführten Entscheidungsprozess begrüßt und mitgetragen. Auch außenstehende Naturvereine waren mit eingebunden.


Es ist ein Trugschluss zu meinen, die Bürger werden nicht beteiligt. Jeder Bürger hat in diesem Verfahren die Möglichkeit sich hierzu zu äußern. Die Unterlagen hierfür liegen im Rathaus aus. Es geht um unser Gemeinwohl, aber auch um die Zukunft unserer Stadt. Familien brauchen Platz und „Papa“ und „Mama“ Arbeitsplätze in Verbundenheit mit unserer Natur!


Mit freundlichen Grüßen


Christian Beßler